Psychologie zu studieren war ursprünglich nie mein Ziel. Es war ein spontaner Plan B, der über Nacht kam und sich als meine berufliche Erfüllung herausgestellt hat. 

Ich lese gerne zwischen den Zeilen und versuche Menschen zu deuten, um ihnen zu helfen. Ich möchte eine Therapie ermöglichen die aus Beratung, Unterstützung, Zuhören, Humor, klaren Worten, Empathie und Menschlichkeit besteht. 

Zudem möchte ich meinen Patient/innen zeigen wer sie sind und wie sie sich besser verstehen können. Dazu gehört es den Ursprung vorhandener Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen und zu wertschätzen, um einen Raum für eine neue Sichtweise und neue Handlungsmuster zu ermöglichen. 

Ich habe den Anspruch Verhaltensweisen und Denkmuster zu erkennen und zu behandeln, bevor sich ein festgefahrenes System entwickeln kann. Ich möchte präventiv mit Menschen an zukünftigen Problemsituationen arbeiten und diese verbessern und lösen.

Gutes zu tun und Menschen ein etwas leichteres Leben ermöglichen zu können ist eine Tätigkeit, die mich sehr erfüllt. Ich möchte ein Umfeld schaffen, indem eine wertfreie, menschliche und herzliche Atmosphäre herrscht, um Menschen über sich hinauswachsen zu lassen und ihnen zu ermöglichen über Dinge zu sprechen, die sonst verschwiegen wurden, denn ich habe irgendwo mal gehört, dass Reden hilft.